@ ebiwan
Sie scheinen dann ja ein wirklicher Insider zu sein.
Sicherlich können Sie mir dann auch die Widersprüchlichkeit Ihrer hier gemachten Aussagen zu den Aussagen der Tierheimzeitung erklären.
Zitat ebiwan:
Unabhängig von Zwinger, diversen Freiläufen etc. zeigte Lizzy gegenüber Besuchern, Gassigehern anderer Hunde und allen weiteren "Nichtbezugspersonen" immer extrem aggressives Verhalten, ging aggressiv vor und startete Beißattacken soweit sie ihr Maul durch die Gitter bringen konnte.Zitat Ende
In der Tierheimzeitung ließt sich das dagegen so:
Ich zeige mich im Tierheim nicht von meiner Schokoladenseite, ich verbelle wachsam alle Leute, weil ich sie für Eindringlinge halte. Meine Gassigeher sagen aber, dass ich gut erzogen bin und schnell lerne..... Anderen Hunden gegenüber bin ich ein wenig zickig. Ich mag halt nicht jeden. In der Regel komme ich aber mit Rüden gut klar. Etwas später im Artikel heißt es dann sogar: Mit mir haben sie eine treue und starke Partnerin an ihrer Seite. Zitat Ende
Ein weiteres Beispiel ist der angebliche Abgabegrund von Lizzy ins Tierheim.
Zitat ebiwan:
"Attackiert aggressiv jeden fremden Menschen und beißt sofort zu" Zitat Ende
Zitat Tierheimzeitung:
Ich wurde nicht gut gehalten und letztendlich hat das Ordnungsamt entschieden mich dort herauszuholen. So wurde ich vom Tierschutz abgeholt.
Noch dubioser wird dann im Vergleich zum Bericht in der Tierheimzeitung die heutige Erklärung auf der Hompage des Tierheims.
Zitat:Am 26.07.2010 fiel bei Lizzy Lahmheit auf. Der Tierarzt verordnete Schmerzmittel.
Am 07.10.2010 wurde Lizzy unter Narkose geröntgt, da die Lahmheit immer wieder auftrat.
Diagnose: Cauda Equina Syndrom
Das Cauda Equina Syndrom ist eine degenerative neurologische Erkrankung, die durch starken Schmerz gekennzeichnet ist und im weiteren Verlauf Lähmungen hervorruft. Sie entsteht durch eine Kompression der Nervenwurzeln am Ende des Rückenmarks.
Therapie: Schmerzmittel, Magenschutz.
Am 05.11.2010 wurde Lizzy in der Tierklinik vorgestellt, weil das Tierheim die Hoffnung hatte, eine Klinik könne evtl. einen anderen Therapievorschlag machen.
Therapieempfehlung: Cortison, Schmerzmittel und Magenschutz
wenn keine Besserung: Euthanasie Zitat Ende.
Beim gleichen Hund lesen wir in der Tierheimzeitung hingegen:
Agility oder Hundesport würde mir gut tun und da kann ich auch endlich meine ganze Malinois Power unter Beweis stellen. Zitat Ende.
Gut alle diese sich gegenseitigen widersprechenden Aussagen stammen nun aus dem Tierheim.
Ich kann nicht beurteilen welche nun der Wahrheit entsprechen.
Aber ich muß davon ausgehen, dass je nach dem welche nun wahr sind, entweder die Einschläferung von Lizzy unrecht war, oder durch den Artikel in der Tierheimzeitung eventuelle Interessenten an Lizzy argwöhnlich getäuscht werden sollten. Dies wäre bei einem solch gefährlichen Hund aber einfach nur unverantwortlich und das Tierheim hätte einen neuen Besitzer wissentlich ins offene Messer laufen lassen.
Abschließend dann nur noch eine Frage: Falls Lizzy wirklich ein solches von ewiban beschriebenes Verhalten gezeigt hat, welche verhaltenstherapeutischen Maßnahmen wurden mit Lizzy durchgeführt?
Wie beurteilte Herr Baumann, der doch im Herbst einen ganzen Tag im Tierheim ein Seminar zur Beurteilung der Tierheimhunde durchgeführt hat, Lizzys Verhalten?
Sie scheinen dann ja ein wirklicher Insider zu sein.
Sicherlich können Sie mir dann auch die Widersprüchlichkeit Ihrer hier gemachten Aussagen zu den Aussagen der Tierheimzeitung erklären.
Zitat ebiwan:
Unabhängig von Zwinger, diversen Freiläufen etc. zeigte Lizzy gegenüber Besuchern, Gassigehern anderer Hunde und allen weiteren "Nichtbezugspersonen" immer extrem aggressives Verhalten, ging aggressiv vor und startete Beißattacken soweit sie ihr Maul durch die Gitter bringen konnte.Zitat Ende
In der Tierheimzeitung ließt sich das dagegen so:
Ich zeige mich im Tierheim nicht von meiner Schokoladenseite, ich verbelle wachsam alle Leute, weil ich sie für Eindringlinge halte. Meine Gassigeher sagen aber, dass ich gut erzogen bin und schnell lerne..... Anderen Hunden gegenüber bin ich ein wenig zickig. Ich mag halt nicht jeden. In der Regel komme ich aber mit Rüden gut klar. Etwas später im Artikel heißt es dann sogar: Mit mir haben sie eine treue und starke Partnerin an ihrer Seite. Zitat Ende
Ein weiteres Beispiel ist der angebliche Abgabegrund von Lizzy ins Tierheim.
Zitat ebiwan:
"Attackiert aggressiv jeden fremden Menschen und beißt sofort zu" Zitat Ende
Zitat Tierheimzeitung:
Ich wurde nicht gut gehalten und letztendlich hat das Ordnungsamt entschieden mich dort herauszuholen. So wurde ich vom Tierschutz abgeholt.
Noch dubioser wird dann im Vergleich zum Bericht in der Tierheimzeitung die heutige Erklärung auf der Hompage des Tierheims.
Zitat:Am 26.07.2010 fiel bei Lizzy Lahmheit auf. Der Tierarzt verordnete Schmerzmittel.
Am 07.10.2010 wurde Lizzy unter Narkose geröntgt, da die Lahmheit immer wieder auftrat.
Diagnose: Cauda Equina Syndrom
Das Cauda Equina Syndrom ist eine degenerative neurologische Erkrankung, die durch starken Schmerz gekennzeichnet ist und im weiteren Verlauf Lähmungen hervorruft. Sie entsteht durch eine Kompression der Nervenwurzeln am Ende des Rückenmarks.
Therapie: Schmerzmittel, Magenschutz.
Am 05.11.2010 wurde Lizzy in der Tierklinik vorgestellt, weil das Tierheim die Hoffnung hatte, eine Klinik könne evtl. einen anderen Therapievorschlag machen.
Therapieempfehlung: Cortison, Schmerzmittel und Magenschutz
wenn keine Besserung: Euthanasie Zitat Ende.
Beim gleichen Hund lesen wir in der Tierheimzeitung hingegen:
Agility oder Hundesport würde mir gut tun und da kann ich auch endlich meine ganze Malinois Power unter Beweis stellen. Zitat Ende.
Gut alle diese sich gegenseitigen widersprechenden Aussagen stammen nun aus dem Tierheim.
Ich kann nicht beurteilen welche nun der Wahrheit entsprechen.
Aber ich muß davon ausgehen, dass je nach dem welche nun wahr sind, entweder die Einschläferung von Lizzy unrecht war, oder durch den Artikel in der Tierheimzeitung eventuelle Interessenten an Lizzy argwöhnlich getäuscht werden sollten. Dies wäre bei einem solch gefährlichen Hund aber einfach nur unverantwortlich und das Tierheim hätte einen neuen Besitzer wissentlich ins offene Messer laufen lassen.
Abschließend dann nur noch eine Frage: Falls Lizzy wirklich ein solches von ewiban beschriebenes Verhalten gezeigt hat, welche verhaltenstherapeutischen Maßnahmen wurden mit Lizzy durchgeführt?
Wie beurteilte Herr Baumann, der doch im Herbst einen ganzen Tag im Tierheim ein Seminar zur Beurteilung der Tierheimhunde durchgeführt hat, Lizzys Verhalten?