Nichts Neues im Tierschutz Mönchengladbach e.V.!
Im Gegenteil, die verkrusteten Strukturen werden nun durch einen Wechsel
im Vorstand weiter zementiert. Nach wie vor gibt es in diesem Verein keinerlei
Demokratie. Die Vorsitzende, Charlotte Kaufmann, erstickt jeden Ansatz von
Teilhabe im Keim.
Durch die Berufung des neuen Vorstandsmitglieds, Günther Oltrogge, welches
eine Führungsposition im Deutschen Tierschutzbund NRW inne hat, möchte man demonstrieren, dass ja dann wohl im Tierheim alles mit rechten Dingen zugehen
müsse. Weit gefehlt – eben jenes neue Vorstandsmitglied, verstieß in der
Vergangenheit gegen das Vereinsrecht, als es eine Entscheidung der
Mitgliederversammlung, ihn nicht als Gast zuzulassen, im wahrsten Sinne
aussaß und sich weigerte zu gehen, natürlich mit Rückendeckung der
Vorstandsvorsitzenden Kaufmann, die andere Ziele verfolgte.
Wie auch immer, eine Absolution durch die Mitgliedschaft eines Vorstandsmitglieds, das zugleich im Deutschen Tierschutzbund ist, kann es nicht geben, auch wenn die Vorsitzende dies mit ihrem Schritt ganz sicher bezweckt hat und auch so nach außen darstellen wird.
Es bleibt also alles beim Alten: Hunde werden eingeschläfert, weil sie einfach lästig sind. Gassigänger gehen mit tierschutzrechtlich äußerst fragwürdigen Methoden mit den Hunden spazieren, die Katzen werden weiterhin schlicht ausgewildert und 5 Vorstandsmitglieder wählen sich immer wieder selbst oder holen, wie nun geschehen, ausschließlich Ihresgleichen in den Vorstand – aktive Mitglieder, die in einer Mitgliederversammlung über die Arbeit und Zusammensetzung des Vorstands abstimmen – Fehlanzeige.
Mit Demokratie und vor allem aktiven Tierschutz hat das alles nichts zu tun.
Im Gegenteil, die verkrusteten Strukturen werden nun durch einen Wechsel
im Vorstand weiter zementiert. Nach wie vor gibt es in diesem Verein keinerlei
Demokratie. Die Vorsitzende, Charlotte Kaufmann, erstickt jeden Ansatz von
Teilhabe im Keim.
Durch die Berufung des neuen Vorstandsmitglieds, Günther Oltrogge, welches
eine Führungsposition im Deutschen Tierschutzbund NRW inne hat, möchte man demonstrieren, dass ja dann wohl im Tierheim alles mit rechten Dingen zugehen
müsse. Weit gefehlt – eben jenes neue Vorstandsmitglied, verstieß in der
Vergangenheit gegen das Vereinsrecht, als es eine Entscheidung der
Mitgliederversammlung, ihn nicht als Gast zuzulassen, im wahrsten Sinne
aussaß und sich weigerte zu gehen, natürlich mit Rückendeckung der
Vorstandsvorsitzenden Kaufmann, die andere Ziele verfolgte.
Wie auch immer, eine Absolution durch die Mitgliedschaft eines Vorstandsmitglieds, das zugleich im Deutschen Tierschutzbund ist, kann es nicht geben, auch wenn die Vorsitzende dies mit ihrem Schritt ganz sicher bezweckt hat und auch so nach außen darstellen wird.
Es bleibt also alles beim Alten: Hunde werden eingeschläfert, weil sie einfach lästig sind. Gassigänger gehen mit tierschutzrechtlich äußerst fragwürdigen Methoden mit den Hunden spazieren, die Katzen werden weiterhin schlicht ausgewildert und 5 Vorstandsmitglieder wählen sich immer wieder selbst oder holen, wie nun geschehen, ausschließlich Ihresgleichen in den Vorstand – aktive Mitglieder, die in einer Mitgliederversammlung über die Arbeit und Zusammensetzung des Vorstands abstimmen – Fehlanzeige.
Mit Demokratie und vor allem aktiven Tierschutz hat das alles nichts zu tun.