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http://www.openpetition.de/petition/zeichnen/hundesteuer-fuer-gelistete-kampfhunde
Von: Sarah Anger aus Zwickau
An: Petitionsausschuß des Deutschen Bundestages in Deutschland
Die Steuer sollte angeglichen werden. Herabgesetzt werden. Es sollte überprüft werden, wer hinter dem Hund steht, es sollte überprüft werden ob ein potenzieller Halter überhaupt in der Lage ist einen Hund zu halten (egal welche Hunderasse). Es sollte mehr Aufklärungsarbeit geleistet werden und das nicht von den Bürgern aus, sondern von denen, die die Gesetze schaffen und unterzeichnen. Die gefährlichen Hunde sind bestens geeignet für Therapiearbeit aufgrund ihrer festen Wesenszüge. Gerade eingeschränkte Menschen besitzen sehr oft eine unglaubliche Bindung gerade zu solchen Hunden.
Deutschland sollte die Türen öffnen, ein Vorbild sein und nicht gegen Hunde reagieren, die nichts dafür können, sondern gegen die Halter vorgehen. Gerade als Hundenation.
Diese Petition ist nur der Anfang.
Ich bitte Sie inständig auf die Belange Deutschlands einzugehen. Was mit der Steuer und dem allgemeinen Vorgehen gegen diese Hunderasse fabriziert wird ist nicht zu rechtfertigen!!!
Deutschland sollte einiges ändern!
- ein gerechter Ausgleich der Steuern aller Hunde
- Wesenstest eines Listenhundes muss die Steuer auf Grundniveau eines jeden 1. Hundes reguliert werden
- Erhebung einer Haltersteuer (ein Drittel der Hundesteuer) für jeden Halter, egal welcher Rasse
- Keine Rasselisten mehr
- verschärfte Haltungskontrollen
- Aufhebung von Importverbot
- aktive Aufklärungsarbeit und aktive und kostengünstige Unterstützung der BGH-Prüfung durch Hundeschulen (Schaffung von Arbeitsplätze)
- Einen Wesenstest für Hundehalter (kostenloser Sachkundenachweis in Kursform mit Prüfung, theorie sowie praxis)
Deutschland ist ein Hundeland, also sollte es auch ein Herz für solche haben. Denn die Hunde können nichts dafür! Überzeugen Sie sich doch gerne selbst!
Begründung: Sehr geehrte Damen und Herren des Petitionsausschuss des deutschen Bundestags,
Was verbirgt sich hinter dem Begriff Kampfhund? Dieser Begriff ist relativ. Einerseits beschreibt er der aktiven Kampf gegen Ratten, Bullen und Füchsen. Anderseits wurden in der Vergangenheit Hunderassen gezüchtet die gegeneinander kämpfen sollten. Die Kampfbereitschaft wurde bei solchen Linien durch Starkzwang und aversive Mitteln hergestellt. Solche Zuchtlinien findet man heutzutage nicht mehr, sie sind schlicht weg obsolet.
Die neusten Beissstatistiken beweisen, dass die sog. „Kampfhunde“ sich im letzten Drittel befinden. An oberster Stelle stehen die Deutschen Schäferhunde und die „Familienhunde“ wie Golden Retriever und Labrador und sowie vieler Mischlingssorten. (listenhund.de.tl/%3Ccenter%3EBeiss-Statistik%3C-s-center%3E.htm)
Wer sich mit Hunden gut auskennt wird bestätigen, dass von dieser Hunderasse absolut keine Gefahr ausgeht. Die Aggression wird solchen Tieren antrainiert, vor allem auch betrifft es alle anderen Rassen - von klein bis groß.
Das Wesen der gefährlichen Hunde ist sensibel, manchmal durchaus stur, aber keineswegs aggressiv. Wer Erfahrung hat, wird dies wissen. Überhaupt scheint es, als wären gerade die gelisteten Hunde die liebsten von allen. Sie besitzen einen so festen Charakter, ein so festes Wesen, wie kaum ein anderer Hund. Andere Tiere aller Art werden schwanzwedelnd begrüßt.
Die hohe Steuer wird damit begründet, dass diese Tiere bzw. das angebliche Potenzial was in ihnen schlummert sei groß und unberechenbar. Um etwas hervorzuheben. Ein Verhalten wird anerzogen. Jeder Hund ist von Natur aus ein Raubtier und Raubtiere besitzen verschiedene Formen von Aggression. Egal ob Dackel, Pudel oder Schäferhund. Die Aggression wird von den Haltern gelenkt, in dem sie entweder die Hunde inkonsequent erziehen oder in dem die Hunde geschlagen werden. Aggression entsteht wo mit Aggression eingewirkt wird, in dem Fall der Hunde beginnt es mit Meideverhalten. Dadurch entstehen Angst, Rückzug und paradoxer Weise eine erhöhte Bereitschaft zu beißen, um eben einen eventuellen bevorstehenden Schmerz zu vermeiden, ganz nach dem Motto: „Ich beiße zuerst, damit mir kein Schmerz zugefügt wird!“
Es gibt sehr viele Menschen innerhalb dieser Nation, die der gleichen Meinung sind. Nein! Nein! Es ist keine Meinung, es ist eine Tatsache! Eine Wahrheit die man nicht widerlegen kann. Amstaff, Pitbull und Co sind keine gefährlichen Hunde. Die Halter sind gefährlich. In welchen Umständen leben diejenigen am anderen Ende der Leine? Welche Erfahrungen besitzen Sie mit Hunden? Warum halten sie Hunde? Wodruch wird der Halter qualifiziert solche Hunde zu halten. Alle sog. Kampfhunde sind Terrier (die meisten). Es sind Arbeitstiere. Man muss sie beschäftigen, Ihnen einen Sinn geben, um glücklich mit Ihnen leben zu können. Gerade der ASST (American Staffordshire Terrier). Diese Rasse war früher ein „Nanny-Dog“. Dieser Hund wachte über Kind und Kegel. Allgemein sind diese Tiere mehr als Kinderfreundlich, ihre Toleranzgrenze ist höher Kindern gegenüber als bei allen anderen Hunden. Wenn ein Hund gelernt hat, auf etwas positives negativ zu reagieren, dann wird er das auch immer tun.
Es gibt viele Menschen die nicht verstehen können, wieso es eine derartige Ungleichheit zwischen den Hunderassen gibt – im Gegenteil, es ist unfair, denn die Hunde die daran glauben müssen, deren Aggressionspotenzial ist so viel geringer, nur möchte das niemand sehen. Sowas wird totgeschwiegen. Es sollte eine Gleichheit geben, für jeden Hund dieselben Steuern und wenn der Steuersatz für Kampfschmußer höher ist, dann maximal 50 – 100 Euro, aber keine Wuchersteuern, wo man schnell für zwei Amstaff’s 1200 Euro bezahlen muss. Sowas kann man nicht rechtfertigen!
Es sind Lebewesen. Es besteht die Tendenz, dass diese Rasse nicht mehr lang bestehen wird. Hervorgerufen durch überdrehte Steuern, Halternachweise und Zwangskastrationen. Weg damit!
Es ist sogar schon so schlimm, dass in anderen Ländern diese Hunde auf offener Straße erschossen werden. Werden Schwarze erschossen, nur weil sie schwarz sind? Haben Schlümpfe blaue Augen, nur weil sie blau aussehen?
http://www.openpetition.de/petition/zeichnen/hundesteuer-fuer-gelistete-kampfhunde
Von: Sarah Anger aus Zwickau
An: Petitionsausschuß des Deutschen Bundestages in Deutschland
Die Steuer sollte angeglichen werden. Herabgesetzt werden. Es sollte überprüft werden, wer hinter dem Hund steht, es sollte überprüft werden ob ein potenzieller Halter überhaupt in der Lage ist einen Hund zu halten (egal welche Hunderasse). Es sollte mehr Aufklärungsarbeit geleistet werden und das nicht von den Bürgern aus, sondern von denen, die die Gesetze schaffen und unterzeichnen. Die gefährlichen Hunde sind bestens geeignet für Therapiearbeit aufgrund ihrer festen Wesenszüge. Gerade eingeschränkte Menschen besitzen sehr oft eine unglaubliche Bindung gerade zu solchen Hunden.
Deutschland sollte die Türen öffnen, ein Vorbild sein und nicht gegen Hunde reagieren, die nichts dafür können, sondern gegen die Halter vorgehen. Gerade als Hundenation.
Diese Petition ist nur der Anfang.
Ich bitte Sie inständig auf die Belange Deutschlands einzugehen. Was mit der Steuer und dem allgemeinen Vorgehen gegen diese Hunderasse fabriziert wird ist nicht zu rechtfertigen!!!
Deutschland sollte einiges ändern!
- ein gerechter Ausgleich der Steuern aller Hunde
- Wesenstest eines Listenhundes muss die Steuer auf Grundniveau eines jeden 1. Hundes reguliert werden
- Erhebung einer Haltersteuer (ein Drittel der Hundesteuer) für jeden Halter, egal welcher Rasse
- Keine Rasselisten mehr
- verschärfte Haltungskontrollen
- Aufhebung von Importverbot
- aktive Aufklärungsarbeit und aktive und kostengünstige Unterstützung der BGH-Prüfung durch Hundeschulen (Schaffung von Arbeitsplätze)
- Einen Wesenstest für Hundehalter (kostenloser Sachkundenachweis in Kursform mit Prüfung, theorie sowie praxis)
Deutschland ist ein Hundeland, also sollte es auch ein Herz für solche haben. Denn die Hunde können nichts dafür! Überzeugen Sie sich doch gerne selbst!
Begründung: Sehr geehrte Damen und Herren des Petitionsausschuss des deutschen Bundestags,
Was verbirgt sich hinter dem Begriff Kampfhund? Dieser Begriff ist relativ. Einerseits beschreibt er der aktiven Kampf gegen Ratten, Bullen und Füchsen. Anderseits wurden in der Vergangenheit Hunderassen gezüchtet die gegeneinander kämpfen sollten. Die Kampfbereitschaft wurde bei solchen Linien durch Starkzwang und aversive Mitteln hergestellt. Solche Zuchtlinien findet man heutzutage nicht mehr, sie sind schlicht weg obsolet.
Die neusten Beissstatistiken beweisen, dass die sog. „Kampfhunde“ sich im letzten Drittel befinden. An oberster Stelle stehen die Deutschen Schäferhunde und die „Familienhunde“ wie Golden Retriever und Labrador und sowie vieler Mischlingssorten. (listenhund.de.tl/%3Ccenter%3EBeiss-Statistik%3C-s-center%3E.htm)
Wer sich mit Hunden gut auskennt wird bestätigen, dass von dieser Hunderasse absolut keine Gefahr ausgeht. Die Aggression wird solchen Tieren antrainiert, vor allem auch betrifft es alle anderen Rassen - von klein bis groß.
Das Wesen der gefährlichen Hunde ist sensibel, manchmal durchaus stur, aber keineswegs aggressiv. Wer Erfahrung hat, wird dies wissen. Überhaupt scheint es, als wären gerade die gelisteten Hunde die liebsten von allen. Sie besitzen einen so festen Charakter, ein so festes Wesen, wie kaum ein anderer Hund. Andere Tiere aller Art werden schwanzwedelnd begrüßt.
Die hohe Steuer wird damit begründet, dass diese Tiere bzw. das angebliche Potenzial was in ihnen schlummert sei groß und unberechenbar. Um etwas hervorzuheben. Ein Verhalten wird anerzogen. Jeder Hund ist von Natur aus ein Raubtier und Raubtiere besitzen verschiedene Formen von Aggression. Egal ob Dackel, Pudel oder Schäferhund. Die Aggression wird von den Haltern gelenkt, in dem sie entweder die Hunde inkonsequent erziehen oder in dem die Hunde geschlagen werden. Aggression entsteht wo mit Aggression eingewirkt wird, in dem Fall der Hunde beginnt es mit Meideverhalten. Dadurch entstehen Angst, Rückzug und paradoxer Weise eine erhöhte Bereitschaft zu beißen, um eben einen eventuellen bevorstehenden Schmerz zu vermeiden, ganz nach dem Motto: „Ich beiße zuerst, damit mir kein Schmerz zugefügt wird!“
Es gibt sehr viele Menschen innerhalb dieser Nation, die der gleichen Meinung sind. Nein! Nein! Es ist keine Meinung, es ist eine Tatsache! Eine Wahrheit die man nicht widerlegen kann. Amstaff, Pitbull und Co sind keine gefährlichen Hunde. Die Halter sind gefährlich. In welchen Umständen leben diejenigen am anderen Ende der Leine? Welche Erfahrungen besitzen Sie mit Hunden? Warum halten sie Hunde? Wodruch wird der Halter qualifiziert solche Hunde zu halten. Alle sog. Kampfhunde sind Terrier (die meisten). Es sind Arbeitstiere. Man muss sie beschäftigen, Ihnen einen Sinn geben, um glücklich mit Ihnen leben zu können. Gerade der ASST (American Staffordshire Terrier). Diese Rasse war früher ein „Nanny-Dog“. Dieser Hund wachte über Kind und Kegel. Allgemein sind diese Tiere mehr als Kinderfreundlich, ihre Toleranzgrenze ist höher Kindern gegenüber als bei allen anderen Hunden. Wenn ein Hund gelernt hat, auf etwas positives negativ zu reagieren, dann wird er das auch immer tun.
Es gibt viele Menschen die nicht verstehen können, wieso es eine derartige Ungleichheit zwischen den Hunderassen gibt – im Gegenteil, es ist unfair, denn die Hunde die daran glauben müssen, deren Aggressionspotenzial ist so viel geringer, nur möchte das niemand sehen. Sowas wird totgeschwiegen. Es sollte eine Gleichheit geben, für jeden Hund dieselben Steuern und wenn der Steuersatz für Kampfschmußer höher ist, dann maximal 50 – 100 Euro, aber keine Wuchersteuern, wo man schnell für zwei Amstaff’s 1200 Euro bezahlen muss. Sowas kann man nicht rechtfertigen!
Es sind Lebewesen. Es besteht die Tendenz, dass diese Rasse nicht mehr lang bestehen wird. Hervorgerufen durch überdrehte Steuern, Halternachweise und Zwangskastrationen. Weg damit!
Es ist sogar schon so schlimm, dass in anderen Ländern diese Hunde auf offener Straße erschossen werden. Werden Schwarze erschossen, nur weil sie schwarz sind? Haben Schlümpfe blaue Augen, nur weil sie blau aussehen?
http://www.openpetition.de/petition/zeichnen/hundesteuer-fuer-gelistete-kampfhunde