An die Interessengemeinschaft Tierschutz!
Stolz kann man auf den Artikel in der Sonntagszeitung weiß Gott nicht sein.
Erst einmal das Bild wirkt vollkommen gestellt, Eure Vertreterin signalisiert, Katze anfassen nein danke.
Beim durchlesen des Artikels stellt man gleich fest, mit Tierfreunden hat man es nicht zu tun, Katzenflöhe sind plötzlich auf Kinder übertragbar, es werden Auflagen für alle Katzenhalter gefordert ,nur zur Info Katzenkot kann, wenn überhaupt, nur für ungeborenes Leben gefährlich sein.
Auf der einen Seite regt Ihr Euch über die Willkür der Behörden auf, auf der anderen Seite fordert Ihr, dass sie sich andere Tierfreunde zur Brust nehmen.
Hier im Forum kommt die Deutung des Artikels:
Ich zitiere Cäsar:
(5) Für die Zucht von Rassekatzen können auf Antrag Ausnahmen von der Kastrationspflicht zugelassen werden, sofern eine Kontrolle und Versorgung der Nachzucht glaubhaft dargelegt wird. Im Übrigen bleibt § 16 unberührt.
Reine Wohnungskatzen bleiben hier natürlich unbetroffen.
Und noch eins:
Da die Umsetzung dieses Modelles die Stadt nichts kostet, ist es sicherlich mit entsprechendem Druck erst einmal leichter durchzusetzen als die Kastration der herrenlosen Katzen, die selbstverständlich auch mit allen Mitteln weiter eingefordert werden muss Ende.
Geburtenkontrolle für Katzen?
Wollt Ihr nur Druck auf die Stadt ausüben oder doch was für herrnlose Tiere tun?
Wo sind Eure Katzenfreunde, hat es denen die Sprache verschlagen oder sind unter Euch keine?
Wünschenswerte Artikel sind zum Beispiel:
Die IG Tierschutz fordert höhere Strafen für Tierquäler!
Die ………………………………………………………… für Menschen die Tiere aussetzen!
Die…………………………………mehr Hilfe herrnlose Katzen zu kastrieren!
Bedauerlicher Weise ist es gelungen bestimmte Hunderassen zu diskriminieren, jetzt versuchen es angeblichen Tierschützer bei den Katzen.
Alle Gefahr für Mensch und Leben.
Enttäuschte Grüße Regina