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Bericht EXTRA TIPP vom 7 November 2010

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1Bericht EXTRA TIPP vom 7 November 2010 Empty Bericht EXTRA TIPP vom 7 November 2010 So Nov 07, 2010 11:14 am

Gast


Gast


Hier ein aktueller Bericht aus dem EXTRA TIPP Mönchengladbach.

Bericht EXTRA TIPP vom 7 November 2010 Extra_10

Ich hoffe, dass unsere Politiker mal endlich reagieren und sich nicht (wie immer) rausreden. Diese Ignoranz ist nicht mehr zu ertragen!

LG
Reinhard

Gast


Gast

Bevor es hier durch den Artikel zu Mißverständnissen kommt möchte ich darauf hinweisen das man sich hier auf das Paderborner Model bezieht.

Indem heißt es:
(4) Katzenhalter/innen, die ihrer Katze Zugang ins Freie gewähren, haben diese zuvor von einem Tierarzt kastrieren und mittels Tätowierung oder Mikrochip kennzeichnen zu lassen. Dies gilt nicht für weniger als 5 Monate alte Katzen. Als Katzenhalter/in im vorstehenden Sinne gilt auch, wer freilaufenden Katzen regelmäßig Futter zur Verfügung stellt.

(5) Für die Zucht von Rassekatzen können auf Antrag Ausnahmen von der Kastrationspflicht zugelassen werden, sofern eine Kontrolle und Versorgung der Nachzucht glaubhaft dargelegt wird. Im Übrigen bleibt § 16 unberührt.


Reine Wohnungskatzen bleiben hier natürlich unbetroffen.

Gruß
Cäsar

Nicole


Gast

Orientierung am Paderborner Modell muss ja nicht unbedingt 1:1-Umsetzung bedeuten. Ich würde mir wünschen, dass Tierschutzvereine unterstützt von der Stadt mit der Kastration der wildlebenden Katzen anfangen.

Allein dafür sehe ich in der "Tierschutzstadt" Mönchengladbach aber leider schon sehr schwarz.

LG Nicole

Gast


Gast

Hallo Nicole
Ich stimme dir hundert % zu das herrenlose Katzen von Seiten der Tierschutzverbände und der Stadt kastriert werden müssen.
Die Tierschutzverbände werden dazu jedoch niemals die finanziellen Mittel aufbringen können.
Team Pro Animal hilft hier übrigens im Rahmen ihrer bescheidenen Mittel durchaus bei der Finanzierung dieser Kastrationen
Die Tiertafel MG hilft Katzenhalter die sich eine Kastration nicht leisten können durch Kastrationsgutscheine.
Gefordert ist hier natürlich die Stadt, jedoch sehe ich da genau wie du angesichts leerer Kassen und einem fehlenden Tierschutzbewußtsein bei den meisten Politikern eher schwarz.

Aber auch die Umsetzung des Paderborner Modells empfinde ich persönlich als dringend geboten.
Es kann nicht sein das auf der einen Seite Tierschutzverbände große finanzielle Anstrengungen unternehmen um herrenlose Katzen zu kastrieren ( in Paderborn werden durch die Aktion Kitty jährlich 1000 herrenlose Katzen kastriert) und auf der anderen Seite verantwortungslose Katzenhalter ihre Katzen unkastriert zum Teil sogar ungeimpft auf die Straße lassen und somit die Anstrengungen der Tierschützer ad absurdum führen.
Man findet ganze Würfe Katzenbabys in Kisten am Straßenrand, andere werden einfach ertränkt, oder die werdenden Katzenmütter werden schon vor der Niederkunft ausgesetzt.
Diese Würfe stammen aber doch nicht von herrenlosen Straßenkatzen, sondern von den Katzen dieser verantwortungslosen Katzenhalter die die Bescherung dann in ihrem Wohnzimmer vorfinden.
Wir als Tierschützer können davor doch nicht die Augen verschließen sondern sind gefordert diesem verantwortungslosem Treiben einen Riegel vorzuschieben. Durch gutes zureden wird man da nichts erreichen.
Da hilft dann leider nur noch eine ordnugsbehördliche Verordnung.
Genau hier setzt das Paderborner Modell an und im Gegensatz zu vielen anderen staatlichen Regelungen wird hier wirklich nur das eigentliche Problem der unkastrierten Katzen mit Freilauf angegangen und nicht weit übers Ziel hinausgeschossen.
In meinen Augen ist das Paderborner Modell daher nicht nur eine behördliche Verordnung sondern ein sinnvoller Beitrag zum Tierschutz.

Da die Umsetzung dieses Modelles die Stadt nichts kostet, ist es sicherlich mit entsprechendem Druck erst einmal leichter durchzusetzen als die Kastration der herrenlosen Katzen, die selbstverständlich auch mit allen Mitteln weiter eingefordert werden muß
Gruß
Cäsar

Regina


Gast

An die Interessengemeinschaft Tierschutz!
Stolz kann man auf den Artikel in der Sonntagszeitung weiß Gott nicht sein.
Erst einmal das Bild wirkt vollkommen gestellt, Eure Vertreterin signalisiert, Katze anfassen nein danke.
Beim durchlesen des Artikels stellt man gleich fest, mit Tierfreunden hat man es nicht zu tun, Katzenflöhe sind plötzlich auf Kinder übertragbar, es werden Auflagen für alle Katzenhalter gefordert ,nur zur Info Katzenkot kann, wenn überhaupt, nur für ungeborenes Leben gefährlich sein.
Auf der einen Seite regt Ihr Euch über die Willkür der Behörden auf, auf der anderen Seite fordert Ihr, dass sie sich andere Tierfreunde zur Brust nehmen.

Hier im Forum kommt die Deutung des Artikels:

Ich zitiere Cäsar:
(5) Für die Zucht von Rassekatzen können auf Antrag Ausnahmen von der Kastrationspflicht zugelassen werden, sofern eine Kontrolle und Versorgung der Nachzucht glaubhaft dargelegt wird. Im Übrigen bleibt § 16 unberührt.

Reine Wohnungskatzen bleiben hier natürlich unbetroffen.
Und noch eins:
Da die Umsetzung dieses Modelles die Stadt nichts kostet, ist es sicherlich mit entsprechendem Druck erst einmal leichter durchzusetzen als die Kastration der herrenlosen Katzen, die selbstverständlich auch mit allen Mitteln weiter eingefordert werden muss Ende.
Geburtenkontrolle für Katzen?
Wollt Ihr nur Druck auf die Stadt ausüben oder doch was für herrnlose Tiere tun?
Wo sind Eure Katzenfreunde, hat es denen die Sprache verschlagen oder sind unter Euch keine?

Wünschenswerte Artikel sind zum Beispiel:
Die IG Tierschutz fordert höhere Strafen für Tierquäler!
Die ………………………………………………………… für Menschen die Tiere aussetzen!
Die…………………………………mehr Hilfe herrnlose Katzen zu kastrieren!

Bedauerlicher Weise ist es gelungen bestimmte Hunderassen zu diskriminieren, jetzt versuchen es angeblichen Tierschützer bei den Katzen.

Alle Gefahr für Mensch und Leben. No

Enttäuschte Grüße Regina

Julie

Julie

@Regina
Ich weiß nicht wie der Artikel so zustande gekommen ist, in Vorgesprächen war immer die Rede von herrnlosen und verwilderten Katzen und einem Appell an Besitzern von Freigänger Katzen diese zu kastrieren. Von besonderen Auflagen bis zur Androhung von Strafe war nie die Rede.

Ich selbst Besitzer von drei Katzen und Mutter von zwei kerngesunden Kindern die mit Katzen und Hund aufgewachsen sind.

Danke für Deinen ernüchternden Beitrag

LG

Barracuda

Barracuda

Die Kastrationspflicht freilaufender und verwilderter Katzen ist ein sehr wichtiger Schritt im Tierschutz. Überall, auch im Ausland, wo von staatlicher Seite aus oder durch groß angelegte Eigeninitiative, Kastrationen wild lebender Katzen durchgeführt werden, sind Erfolge sichtbar.

Aber ich gebe Ihnen Recht Regine, dass solche Aktionen auf gar keinen Fall zu Stigmatisierungen der Katzen oder Katzenhalter führen dürfen. Die groß angelegten Kastrationen dienen dazu, das Katzenelend zu mindern. Eine Gefahr für Menschen durch frei laufende Katzen ist sicherlich, angesichts der unglaublichen Verschmutzung durch die lieben Menschen, verschwindend gering! Und von daher ein schlechtes Argument.

In Zukunft sollte man überlegen, wie man Politiker und „andere“ Menschen mit sinnvollen Argumenten davon überzeugen kann, dieses sehr sinnvolle Projekt durchzusetzen.

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